Vernetzung

Mitglieder Vernetzung

Das neue BÜRGERFORUM:

Die Beta Version unserer neuen Community ‚Bürgerforum‘ die auf Discourse basiert ist nun verfügbar.

https://forum.souveraenitaet.org

Wenn man angemeldet ist, dann sollte dieser Link direkt zum Bürgerforum führen. Wenn nicht dann müssen sie sich zuerst anmelden. Das Bürgerforum ist nicht öffentlich und nur Mitgliedern zugänglich.

Derzeit sind nur Mitglieder zu erreichen die sich im Forum angemeldet haben. Wir planen so bald als möglich alle Mitglieder dort automatisch anzulegen.

Kleiner Tipp: Die Sprechblase in der Kopfzeile öffnet den direkten Chat als Popup.

Das Bürgerforum auf Telegram

@sovereignmedia 

https://t.me/sovereignmedia

Max Pucher und Union für Souveränität auf X/Twitter:

https://x.com/max_pucher

Die Union Souveränität steht für echte, zwischenmenschliche Solidarität und Nachbarschaftshilfe.

  • Wir stellen im Rahmen der Mitgliedschaft unseren eigenen Vernetzungs-Website zur Verfügung der nicht nur uns vor dem Einfluss Dritter sichert, sondern die Organisation der Mitwirkenden ermöglicht und die gegenseitige Unterstützung und Nachbarschaftshilfe fördert.
  • In unserer privaten Community haben nur Mitglieder Zugang und sie muss zur Verhinderung von Trollen und Spionen moderiert werden.
  • Jede andere Art von Kommunikation und Austausch der den Interessen der Mitglieder dient, wird in keiner Weise behindert.  Wir sehen die freie Rede als ein für die Demokratie wichtiges Gut.
  • Die Vernetzung soll uns auch ermöglichen die Ressourcen für Notfälle, Blackouts, Wachdienste, Arbeitsvermittlung und Rechtsberatung zu schaffen und die Pläne für deren Verwendung zu teilen.
  • Mitglieder die falsche Personalangaben machen, nationalsozialistische Inhalte posten, zur Gewalt und ungesetzlichen Handlungen aufrufen, Hassparolen oder Antisemitismus verbreiten, werden sofort aus der Union ausgeschlossen und falls erforderlich angezeigt.

Nationale Vernetzung

Österreich steht auf

Warum bietet sich die Union Souveränität als Dachverband für die nationale Vernetzung der Demokratiebewegung an?

  1. Es haben sich in Österreich eine Vielzahl von Organisationen formiert, die sich dem aktuellen undemokratischen und totalitären Staatsbild widersetzen. Wir müssen jedoch gemeinsame, medial wirksame Inhalte entwickeln um zu wirken.
  2. Diese Bürgerrechtsbewegungen fördern hoch-qualitativen Diskurs und Kommunikation, oder arbeiten an fokussierte Themen, während die Union vor allem die Bürger aller Gesellschaftsgruppen in einer Bewegung zur solidarischen Aktion zusammenzufassen will.
  3. Wir bieten daher den österreichischen Aktivistengruppen und Vereinen an sich der Union Souveränität als Dachverband anzuschließen. Die Aufgabe ist die Förderung, Unterstützung und Vernetzung aller Vereine und nicht Kontrolle.
  4. Rechtsstaat, Wissenschaft, Bildung und Medizin leiden unter diesen durch die bestehende Machtstruktur gestalteten Umstände. Es bedarf der Schaffung von Organisationen die dem ein Gegengewicht stellen. Einzelne Vereine können diese Aufgabe gut erfüllen.
  5. Viele kleine Organisationen werden alle als rechtsextreme positioniert. Die Union Souveränität bemüht sich um die Einbindung von vielen politisch moderaten Mitwirkenden um diese Ausgrenzung zu verhindern.
  6. Aktivistengruppen können direkt der Union als Mitglieder beitreten und sich innerhalb dieser unabhängig organisieren. Es besteht auch die Möglichkeit von zweckgebundenen Spenden.
  7. Bestehende Vereine schließen einen Verbandsvertrag mit der Union durch den es zu einem Zusammenschluss kommt. Die Vereine behalten ihre innere Unabhängigkeit und Organisation soweit sie es wünschen. Die Statuten der Verbandsvereine dürfen den ethischen Grundsätzen der Union nicht widersprechen.
  8. Die Vorstände der Vereine oder entsprechend definierte Personen werden Mitglieder der Union und in den Vorstandsbeirat aufgenommen. Der Vorstandsbeirat entscheidet demokratisch über die Vorschläge die sowohl an die Generalversammlung als auch an den Vorstand herangetragen werden.
  9. Um den Zusammenschluss einfach zu machen ist es für die verbundenen Vereine nicht notwendig, dass alle Vollmitglieder werden.
  10. Verbandszahlungen werden je nach Bedarf und Notwendigkeit diskutiert und abgestimmt. 
  11. Alle verbundenen Vereine können sich in der Kommunikationsplattform der Union in Aktionsgruppen vorstellen und kooperieren. 
  12. Vereinsorganisatoren sind Voll-Mitglieder und stellen in dieser Gruppe die Kontaktpersonen.
  13. Die Union hat ein eigenes Email-Service als auch eine eigene Telefonanlage in der jeder Verein seine Kontakte organisieren kann.
  14. Die Union übernimmt die Koordination der Kommunikation, die Medienproduktion, Konferenzen,  Veranstaltungen und bei vereinsübergreifenden Aktionen die Anmeldung.
  15. Es gibt bereits in Gesprächen befindliche Vereine zu Bildung, Medizin, Pflege, Ernährung, Energie,  Landwirtschaft, Transportwesen und Kunst.
  16. Die Union hat auch mit ‚sovereign-review.org‘ bereits eine Basis für einen unabhängigen wissenschaftlichen Diskurs gestartet, der aber erst durch die Einbindung vieler Wissenschaftler formiert werden muss. Die derzeitigen Referenzen sind interessante deutsche Übersetzungen.
  17. Föderale Stabilität: Ein alleinstehender großer Verein kann, wenn man nicht entsprechend vorsichtig ist, mittelfristig durch eingeschleuste Mitglieder beeinflusst und übernommen werden. Ein Verband von vielen kleinen Vereinen ist stabiler und kann nicht so leicht korrumpiert werden.
  18. Interessierte Vereine können uns per union@souveraenitaet.org kontaktieren um die Details einer Verbandsvereinbarung wie Kosten, Mitgliedsbeiträge als auch die gegenseitige Nutzung von Dienstleistungen zu definieren.

VERBANDSGRÜNDUNG VON ‚FREIE ARBEITNEHMERN, EINHEIT.AT UND UNION FÜR SOUVERÄNITÄT

Es freut uns ganz besonders die Entscheidung zur formellen Gründung eines Verbandes von Interessensvertretungen bekanntzugeben. In diesem Verband wird die Union Souveränität als Dachverband organisieren.

Der Verband formiert sich als eine Gemeinschaft in dem alle Vereine die gleichen Rechte haben und Aktivitäten gemeinsam geplant werden aber die Teilnahme daran freiwillig ist.

Gemeinsam haben die drei Vereine über 15.000 Mitglieder und stellen damit einen ersten wichtigen Schritt zur Formierung einer gemeinsamen Vertretung des Mittelstandes dar.

Besonders wichtig ist, dass der Verband aus Vertretungen für Arbeitnehmer und Arbeitgebern besteht und damit zum ersten Mal die gewollte Spaltung der Leistungsträger aufgehoben wird.

Der Mittelstand muss sich gemeinsam gegen die totalitären Trends von globalistischen Interessen zur Wehr setzen.

„Der Verband wird sich für alle Bürger Österreichs mutig. kraftvoll und vereint, für die Wahrung der Unabhängigkeit und Neutralität unseres Landes, der Bekämpfung des Faschismus und aller totalitären Bestrebungen, sowie zur Mitarbeit an der Sicherheit des Weltfriedens und der Hebung des Lebensstandards einsetzen.“

Die Gemeinsame Zukunft hat begonnen!

Wenn jemand Vorschläge hat für entsprechende Kooperation oder wenn andere Gruppierungen daran interessiert sind, bitte per union@souveraenitaet.org kontaktieren.

Internationale Vernetzung

Für die Reform der Europäischen Union

  • Die Reform der EU in eine reine föderale Partnerschaft ist dringend notwendig und muss von den Bürger der Nationen gefordert werden. 
    Auch wenn es niemand hören oder sagen will, aber die EU ist bereits seit 2008 bankrott. Die Coronahilfen sind daher seit 2020 das Vehikel für den Einstieg in eine Transferunion, in der die Länder des Nordens für die Schulden der Mittelmeerstaaten haften.
  • Die Geldbasis, also die Zentralbank-Geldmenge, ist bereits seit der Finanzkrise 2008 dramatisch gestiegen. Durch die frisch gedruckten Pandemiehilfen befinden wir uns in einer Liquiditätsfalle mit Negativ-Zinsen, weil das Geld gehortet und nicht ausgegeben wird. Daher gibt es noch wenig Inflation.
  • Wenn die Epidemie vorbei ist wird ein Konjunkturaufschwung die Preise ansteigen lassen. Was immer der Grund für einen Preisanstieg ist: Es wird der EZB schwerfallen, die Zügel wieder anzuziehen. Wir haben bereits eine Geldbasis von mehr als fünf Billionen Euro. 
    Gleichzeitig strebt die EZB die Schaffung des digitalen Euro an und die Bank for International Settlements (BIS) die Einführung des digitalen Special Drawing Rights (SDR) mit dem die Zentralbanken sich finanzieren.  Theoretisch könnte dieses Konstrukt dazu dienen das Bargeld und die Bürger von der Schuldenunion fernzuhalten.
  • Die Pläne sprechen jedoch nicht davon, sondern es wird dazu dienen das Barvermögen der Bürger, nicht der Firmen, zur Abdeckung von Bankpleiten zu einzuziehen. Diese Option ist ja seit 2011 bereits im EU Gesetz verankert und wird dann weiter vereinfacht, weil man die Benutzung der digitalen Währung zentral steuern kann.
  • Die EZB verspricht derzeit noch den Zugang zu Bargeld für die Zukunft. Aber man bedenke wie alle Versprechen zu Corona Maßnahmen gebrochen wurden. Das Vertrauen ist verspielt. Die EZB argumentiert, dass 70% aller Transaktionen bereits digital sind, aber verschweigt das Risiko der staatlichen Totalüberwachung.
  • Der digitale Euro wird vor allem für das geplante universelle Grundeinkommen genutzt werden, mit dem die EU-Bürger vom guten Willen der Politik abhängig gemacht werden.