Die Union für Souveränität entstand aus der Idee heraus dem Souverän – also den Bürgern Österreichs – eine von Parteien und Altgewerkschaften unabhängige und effektive Stimme zu geben.
Die Gründer Max Pucher und Horst Dettelbacher gründeten in 2021 kurzerhand den Verein und begannen Mitgliedern zu werben.
Bald darauf wurden Max Pucher, Günther Perje und Daniel Braunmüller in den Vorstand des Vereines gewählt.
Max Pucher begann sein Motorsport Medien und Veranstaltungsunternehmen, dass seit Corona brach lag in ein der Gewerkschaft zuarbeitendende Medienorganisation umzubauen. Dazu wurden in 2022 bis 2023 zwei Fernsehstudios eingerichtet.
Bis heute wurden weit über hundert Produktionen umgesetzt.
Ein wichtiger Schritt erfolgte im Mai 2022 mit dem ersten erfolgreichen Symposium und dem darauf folgenden monatlichen Congress Austria mit zwischen 100 und 200 Teilnehmern, interessanten Vorträgen und danach Vereinsabend mit Buffett.
Die Union für Souveränität hat heute fast 2000 Mitglieder von denen ein Drittel zahlende Vollmitglieder sind.
Die Mitgliedschaft zeigt nicht nur Interesse für die Zukunft Österreichs sondern ist auch eine Absicherung für schlechte Zeiten oder Systemkollaps um in solidarischer Form sich gegenseitig zu unterstützen.
Die Union macht auch Kurse und Vorträge zu Zivilschutz, Autarkie, sowie auch zu Gesundheitsthemen.
Die Vereinsverbände mit einheit.at, den Polizisten für Grundrechte und Freiheit, sowie der Wissenschaftlichen Initiative Österreich sind sehr produktiv in der Vernetzung und Zusammenarbeit.