Prinzipien

Zur Kenntnisnahme: Alle Texte in dieser Webpräsenz bevorzugen oder benachteiligen in keiner Form die Wertigkeit, Rechte oder Gleichbehandlung von Männern und Frauen, oder auch Jenen die eine Identität selbst wählen, durch die übliche Nutzung von männlichen und weiblichen Beschreibungen. Diese sind als frei austauschbar zu verstehen. Die Union Souveränität ist der hundertprozentigen Gleichbehandlung aller Bürger verpflichtet. Eine zwanghafte Sprachverzerrung um die politische Willfährigkeit der Bürger zu dokumentieren widerspricht unseren Prinzipen der Freien Rede, der Selbstbestimmung und der Souveränität.

Warum eine Gewerkschaft?

Die erste Interessensvertretung für alle Bürger ohne Parteibindung fordert:

  • Selbstbestimmung, Menschenrechte, und Rechtsstaat
  • Umsetzung von Strukturen zur wirklichen Mitbestimmung und Reform des Parteistaates.
  • Keine Ermächtigungsgesetze zum angeblichen Schutz vor Viren, CO2, oder Cyberattacken.
  • Keine Abgabe von Autonomie an NGOs wie die WHO, IPCC und Reduktion des Einflusses der EU.
  • Bekämpfung der Zensurmassnahmen des Digital Service Act zu angeblicher Desinformation und Hassrede.
  • Erhalt der Neutralität für Österreich

Unser langfristiges und nachhaltiges Ziel ist die Neuordnung des demokratischen Staatswesens mit mehr Mit- und Selbstbestimmung in einem funktionierenden Rechtsstaat.

Dazu ist es erforderlich der Umsetzung und dem Kontrollanspruch des totalitären Korporatismus der globalen Finanzelite in Österreich Einhalt zu gebieten. Sowohl Pandemie-Massnahmen der WHO und EU, als auch die EU Klimagesetzgebung benachteiligen vor allem Landwirte, Klein- und Mittelbetriebe die damit wirtschaftlich und politisch ausgegrenzt werden. 

Mit der „Souveränität“ im Titel unserer neuen und neuartigen Gewerkschaft ist sowohl die der Bürger als auch die des Staates gemeint. Wir treten für einen Staat ein, der die Interessen seiner Bürger tatsächlich schützt und diese auch nach außen vertritt. Die Österreicher brauchen dringend eine politisch unabhängige Vertretung Ihrer Rechte. Gewerkschaften setzen sich nicht nur für Gehaltsverhandlungen ein. Der letzte grosse Streik des ÖGB in 2013 gegen die geplante Pensionsreform. Er war allerdings gegen die konservative Regierung nur politisch motiviert. 

Eine Gewerkschaft dient daher NICHT dazu die Ideale der sozialistischen Revolution umzusetzen oder den Kapitalismus zu bekämpfen. Eine Gewerkschaft ist per Prinzip etwas anderes als eine Partei. Mit dem Beitritt zur Union Souveränität wirkst Du aktiv an der Neugestaltung Österreichs für alle Teilnehmer an unserer Wirtschaft mit. Gleichzeitig wollen wir vor allem einen solidarischen Schulterschluss aller unserer Mitglieder ermöglichen, die nicht nur ihre gemeinsamen Interessen bekunden sondern sich gegenseitig aktiv unterstützen. 

Warum ist das nun wichtiger den je? Die Ereignisse, die wir gerade erleben sind ein Feldzug einer globalen Finanzelite, die mittels der Kapitalmacht der Hedgefonds die Prinzipien des freien Marktes und der Demokratie pervertiert haben. Sie wollen unsere Arbeitswelt mit dem Grünen Pass in einen totalitären Überwachungsstaat nach chinesischem Vorbild umbauen. Nur Menschen die sich dieser Konformität unterwerfen dürfen an der Arbeitswelt und am öffentlichen Leben teilnehmen.

Auch die EU Bürokratie ist in diese Planung involviert, wie auch die ab 2023 vorgeschriebene Online-Überwachung aller neuen Kraftfahrzeuge bereits beweist. Digitale Währungen und die Pläne Fehlinformation am Internet strafbar zu machen sind weitere Schritte in diese Richtung.

Die Ausrichtung der österreichischen Politik an den Plänen der NATO, stellt uns vor gravierende wirtschaftliche Konsequenzen für Unternehmer und deren Mitarbeiter. Die gravierende Gefahr von Hyperinflation ist nicht vermeidbar, hat nichts mit Russland zu tun und ist eine Folgeerscheinung der fehlgeleiteten und unwirksamen COVID-Massnahmen und dem masslosen Gelddrucken der Zentralbanken

Kaum eine der existierenden Gewerkschaften haben sich gegen diese Vorgänge ausgesprochen was ein eindeutiger Beweis dafür ist, dass sie sich dieser neuen Normalität für den Arbeitnehmer bereits unterworfen haben.

Es sind nicht nur die Werkenden die sich organisieren könnten, sondern alle die “Gewerke’ erstellen. Dazu gehört auch der Unternehmer.

Schlussendlich ist der Erfolg der Union Souveränität nur davon abhängig ob die Bürger Österreichs bereit sind sich ihrer Rolle als Souverän zu widmen und über die Wahl der politischen Parteien hinaus wieder Verantwortung zu nehmen. Die Union ist daher nur das Vehikel für die Kanalisierung des Volkswillens.


Die Bürgergewerkschaft

Warum Gewerkschaft anstatt Bürgerrechtsbewegung?

Es wird uns oft die Frage gestellt warum wir unsere Vereinigung eine Gewerkschaft nennen. Dafür gibt es ganz klare Gründe. Gewerkschaften sind nicht nur für Arbeitnehmer zuständig.

Offizielle ÖGB Darstellung: „Die Gewerkschaften von heute müssen im Interesse ihrer Mitglieder weit in das gesellschaftliche Leben hinein Einfluss nehmen; sie müssen in alle Zweige der Wirtschaftspolitik, der gesamten Sozial-, sowie Bildungs- und Kulturpolitik eingreifen.“

Tatsächlich wird aber in der Schulungsdokumenten des ÖGB auf der ersten Seite Karl Marx zitiert der von einem ‚Guerillakrieg zwischen Kapital und Arbeit‘ sprach. Die links/rechts Positionierung der Politik hat komplett ausgedient seitdem sich die angeblich ‚sozial-demokratischen‘ Regierungen mit der Finanzelite und Hedgefonds kontrollierten Medien und NGOs, als auch die Organe der UNO zu einem totalitären Staatsmodell gewandelt haben. Wie man sieht, sind die heutigen Gewerkschaften komplett in diese Struktur durch ihre Kontrolle durch die Parteien unterworfen.

Eine Gewerkschaft baut auf dem Koalitionsrecht auf, das von der Rechtsordnung gewährleistete demokratische Recht der Arbeitnehmer und Arbeitgeber, freiwillig Vereinigungen mit dem Ziel der Förderung und Wahrung der Interessen ihrer Mitglieder zu bilden.

Die Koalitionsfreiheit wird von der österreichischen Verfassung als Teil der allgemeinen Vereinigungsfreiheit geschützt (KoalitionsG 1870, AntiterrorG 1930). Gemäß der in Verfassungsrang stehenden Artikel 12 des Staatsgrundgesetzes 1867 und Artikel 11 der Menschenrechtskonvention haben alle Menschen das Recht, sich friedlich zu versammeln und Vereine bzw. Gewerkschaften zu gründen.

Unabhängige Gewerkschaften wie die Union Souveränität werden auch heute noch von den Altgewerkschaften als ‚gelbe Gewerkschaften‘ bezeichnet, weil sie mit den Unternehmern ‚gemeinsame Sache‘ machen und nicht politisch gebunden sind. Die rechtliche Besserstellung des ÖGB gegenüber einem Verein besteht primär darin, dass er Kollektivverträge verhandeln kann. Er hat auch Kommentarrecht bei Gesetzesvorlagen welche aber rechtlich bedeutungslos sind.

ÖGB Statuten § 3: „Der Gewerkschaftsbund ist in Verfolgung seines Zweckes zu einem kraftvollen Mitwirken am Aufbau Österreichs, zur Wahrung der Unabhängigkeit und Neutralität unseres Landes, zur Bekämpfung des Faschismus, jeder Reaktion und aller totalitären Bestrebungen, zur Mitarbeit an der Sicherheit des Weltfriedens sowie zum unentwegten Kampf zur Hebung des Lebensstandards der Arbeitnehmerschaft Österreichs berufen.“

Eine Gewerkschaft wie die Union Souveränität kann also ihre Mittel einsetzen – auch einen Streik –, wenn in Österreich faschistische, reaktionäre und totalitäre Bestrebungen in der Gesellschaft sichtbar werden. Diese Situation ist nun eingetreten und es ist die Aufgabe einer Bürgergewerkschaft sich dagegen zu organisieren. Wir organisieren uns nicht primär auf den Interessengegensatz zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber sondern auf die gemeinsamen Ziele aller Österreicher.


Gegen globalistische Einflussnahme

Unsere parlamentarische Volksvertretung vertritt heute die Interessen von globalen Organisationen, der EU und der Weltfinanz. 

Die Union Souveränität ist keiner Partei verbunden oder nahe, sondern stellt Forderungen an die Politik, denen sie auch ab einer gewissen Grösse mit gewerkschaftlichen Maßnahmen entsprechenden Nachdruck verleihen kann.

Wir fordern Untersuchung und Offenlegung aller Vernetzungen von Politik und Big-Pharma in der Pandemie.

Die Gewaltentrennung ist die Grundlage des Rechtsstaates zum Schutz der Bürger. Heute ist jedoch das Versammlungs- und Streikrecht dem Strafgesetz und den Pandemieverordnungen unterstellt, ohne dass Verfassungsrichter dies korrigieren. Die Weisungsgebundenheit der Justiz muss abgeschafft werden.

Gegenüber der Politik und der Staatsbürokratie wäre ein gemeinsames Auftreten der gesamten Wirtschaftskraft dieses Landes das wirksamste Mittel dem Souverän Gehör zu verschaffen! Diese Chance sollten wir nicht verpassen!

Wir wollen die Ausgrenzung von Minderheiten in Betrieben aufgrund angeblichen Gesundheitsschutzes verhindern.

Dazu sehen wir auch die Einbindung von KMUs in die Union wertvoll, um eine neue Form der Partnerschaft von Unternehmer und Mitarbeiter mit gemeinsamen Zielen und rasche Mediation bei Konflikten zu fördern.

Zu unseren Zielen gehört die Verbesserung des sozialen Netzes für alle, das heißt auch für Kranke, Behinderte und Menschen im Ruhestand.

Wir streben eine umfassende Reform des Gesundheitswesens an mit Erhöhung der Spitalskapazitäten, der Förderung von freien Ärzten und Therapeuten ohne Zwang zu einer Staatsmedizin.

Wirksame, echte Solidarität

Die Gemeinschaft der Union stellt ein eigenes Netzwerk zur Verfügung, das direkte gegenseitige Unterstützung der Mitglieder als Prinzip hat. In schwierigen Zeiten müssen wir als Menschen zueinander finden und zueinander stehen. Wir fördern aktiv echte, gelebte Solidarität der Mitglieder füreinander.

Wir setzen uns vor allem für Selbstständige und Arbeitnehmer ein, die durch die wirtschaftliche oder rechtliche Situation Einschränkungen erfahren:

  • Medizinisches und Pflegepersonal
  • Freie Ärzte
  • Isolierte Pensionisten
  • Landwirte, insbesondere Alm- und Bergbauern
  • Verantwortungsvolle Beamte
  • Öffentlich Bedienstete
  • Freie Journalisten und Kunstschaffende
  • Gastfreundliche Wirte und Hoteliers
  • Handelsunternehmen
  • Dienstleister
  • Sport- und Unterhaltungs-Veranstalter 
  • Freizeitbetriebe