Solidarische Tätigkeiten

Solidarische Mitarbeit in einer Gewerkschaft durch das aktive Engagement der Mitglieder, um gemeinsame Ziele zu verfolgen und die Rechte aller Bürger Österreichs zu schützen. Es geht darum, sich für die Gemeinschaft einzusetzen und zusammenzuhalten, um bessere Lebensbedingungen zu erreichen.

Typische Tätigkeiten könnten die Teilnahme an Streiks oder Protesten sein, um Forderungen wie mehr Selbstbestimmung und weniger staatliche Einflussnahme durchzusetzen. Auch die Unterstützung von Kollegen, die sich in schwierigen Situationen befinden, gehört dazu, sei es durch Beratung oder durch das Bereitstellen von rechtlicher oder emotionaler Unterstützung.

Ein weiteres Beispiel wäre die Organisation von Betriebsversammlungen oder Schulungen, um das Bewusstsein für eine mit dem Unternehmer umgesetzte Sicherung der Arbeitnehmerrechte im Sinne eine besseren Zusammenarbeit und mehr Erfolg für das Unternehmen zu stärken. Die Mitarbeit in Arbeitsgruppen oder Kommissionen, die sich mit Tarifverhandlungen oder der Entwicklung von gewerkschaftlichen Strategien beschäftigen, ist ebenfalls eine wichtige Form der solidarischen Tätigkeit.

Schließlich zählt auch die Öffentlichkeitsarbeit, bei der man etwa Flugblätter verteilt oder in den sozialen Medien auf die Anliegen der Gewerkschaft aufmerksam macht, zur solidarischen Mitarbeit.

Für viele ist eine kooperativer gewerkschaftlicher Ansatz mit den Unternehmen des Mittelstands Neuland und gewöhnungsbedürftig. Es ist aber ein Faktum, dass eine Demokratie und seine Wirtschaft vom Mittelstand im Sinne seiner Unternehmen und deren Mitarbieter getragen wird.

Deswegen wird von der EU nur Regulation produziert die den Mittelstand drangsaliert und schwächt und immer im Sinne der globalen Grosskonzerne agiert.

Die Union Souveränität erarbeitet in Kooperation mit mittelständischen Unternehmen eine Strategie, die auf gegenseitigen Nutzen und langfristige Stabilität abzielt. Solche Partnerschaften sind darauf ausgerichtet, sowohl die Interessen der Arbeitnehmer als auch die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit der Unternehmen gegenüber großen Konzernen und ausländischen Investoren, wie beispielsweise chinesischen Aufkäufern, zu stärken.

Wir planen, gemeinsame Ausbildungs- und Qualifizierungsprogramme zu schaffen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Belegschaft zu erhöhen und den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Das würde den mittelständischen Unternehmen helfen, hoch qualifizierte Mitarbeiter zu halten, während die Arbeitnehmer durch bessere Arbeitsbedingungen und höhere Qualifikationen profitieren.

Zusammen kjann die Union und die Mittelständler auch an der Entwicklung von Innovations- und Technologieförderprogrammen arbeiten, die es kleinen und mittleren Unternehmen ermöglichen, moderne Arbeitsmethoden und digitale Technologien zu implementieren, um so wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Union wirkt hierbei als Vermittler zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern, um sicherzustellen, dass diese Veränderungen im Sinne einer gerechten und sicheren Arbeitsumgebung erfolgen.

Gemeinsame Lobbyarbeit auf politischer Ebene wäre ein weiterer Bereich der Kooperation. Zusammen könnten sie sich für politische Rahmenbedingungen starkmachen, die den Mittelstand schützen und verhindern, dass große Konzerne durch aggressive Aufkäufe oder unfaire Handelspraktiken dominieren. Gewerkschaften könnten hier eine wichtige Rolle spielen, indem sie den sozialen Aspekt und die Bedürfnisse der Arbeitnehmer in den Vordergrund rücken, während die Unternehmen sich auf die wirtschaftlichen Belange konzentrieren.

Eine weiterer Schritt wäre die Förderung von genossenschaftlichen Modellen oder Beteiligungsstrukturen, bei denen Arbeitnehmer an den Unternehmen beteiligt werden. Dadurch entstünde eine stärkere Bindung zwischen Belegschaft und Unternehmen, was deren langfristige Unabhängigkeit von externen Einflüssen fördern könnte.

Zuletzt könnten Gewerkschaften und Mittelständler zusammen Nachhaltigkeitsprojekte initiieren, um umweltfreundlichere Produktionsmethoden zu entwickeln. Dies würde nicht nur ökologische Vorteile bringen, sondern auch das Image der Unternehmen verbessern und sie im Markt besser positionieren.